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Unsere Infrastruktur – modular, einfach und vielseitig einsetzbar

 Mit unseren eigens entwickelten Hardware-Komponenten entscheiden Sie über den Umfang der Überwachung und legen das gewünschte Zonenkonzept fest. An definierten Standorten kommen unsere Geräte zum Einsatz und gewähren Ihnen den notwendigen und gewünschten Schutz.

Bei der Infrastruktur der SmartLiberty-Lösung handelt es sich um eine patentierte Eigenentwicklung. Dies ermöglicht es uns, schnell auf sich verändernde Bedürfnisse des Marktes zu reagieren und Innovationen umzusetzen. Dabei berücksichtigen wir die Bedürfnisse aller Beteiligten (Betrieb, Architekten, Elektroplaner etc.) so weit als möglich. 


Unsere Infrastruktur kann in jeder beliebigen RAL-Farbe gespritzt werden, um möglichst mit der Wandfarbe oder der Einrichtung zu verschmelzen.

Die Verkabelung ist einfach gehalten. So ist zum Beispiel eine Kabelführung Unter- oder Aufputz möglich, ohne dass zusätzliche Löcher gebohrt werden müssen. Wir achten auch darauf, dass bei der Entwicklung die Sicherheit im Vordergrund steht.

  


Funkabdeckung – nach Mass für Sie gemäss Ihren Bedürfnissen

Die Funkabdeckung wird mittels unseren RF-Readern sichergestellt. Diese werden an strategisch geeigneten Orten eingesetzt und erstrecken sich über den gesamten Rufbereich, damit sich die Bewohnenden und die Pflegefachkräfte sicher fühlen und jederzeit einen Alarm absetzen können. 

SmartLiberty erarbeitet gerne ein kundenspezifisches Konzept für Sie. Dabei nehmen wir Rücksicht auf die Gegebenheiten vor Ort, da die Reichweite abhängig von der Gebäudestruktur und Wandbeschaffenheit ist, und halten den Aufwand für die Installation so gering wie möglich.


Die Bi-Direktionale Funktionsweise der Reader erlaubt es sowohl Alarme zu empfangen als auch sogenannte Datenpakete an die User-Interfaces zu versenden (z.B. Firmware-Updates, Statusmeldungen, etc.). Die Notstromversorgung erfolgt direkt ab Rack mittels einer für die definierte Dauer ausgelegten USV. 


Sicherheit im Innen- und Aussenbereich – für Ihre Bewohnenden und Ihr Personal


Die Sicherheit gehört für Sie und uns zum wichtigsten Kriterium des Rufsystems. Deshalb liegt uns bereits in der Konzeptphase eine enge Zusammenarbeit mit Ihnen am Herzen. Unsere RF-Reader sind dafür ausgelegt, sowohl den Innen- als auch den Aussenbereich zu schützen.  Die Bewohnenden können sich innerhalb des von Ihnen festgelegten Bereichs frei bewegen, und die Einschränkungen des Bewegungsradius bei drahtgebundenen Rufsystemen entfallen vollständig.

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Radio-Antenne und Wifi-Antenne an einer Wand montiert

Ortung – unterschiedliche Konzepte für unterschiedliche Gruppen

Was bringt es den Pflegefachkräften zu wissen, dass ein Alarm ausgelöst wurde, jedoch nicht, wo ihr Einsatz verlangt wird? Aus diesem Grund werden bei der SmartLiberty-Lösung Ortungs-Marker nach Zonenkonzept eingesetzt. Dabei sind fast keine Grenzen gesetzt. Von der Gebäudeortung, über die Stockwerk- bis hin zur zimmergenauen Ortung ist alles möglich. Sie können, abhängig von Bewohner-Gruppe (z. B. Demenz, Wohnungen mit Service etc.), unterschiedliche Konzepte umsetzen. Denn es kann relevant sein zu wissen, ob ein Bewohnender das Gebäude verlassen hat; Sei es aufgrund des Schutzes von Bewohnenden mit Weglauftendenzen (Weglaufschutz, Desorientierung) oder als Information für Angehörige (wo befindet sich der Bewohnende im Moment). 


Gerade während Nachtschichten, wenn weniger Personal im Einsatz ist, dient die Ortung auch dem Schutz der Mitarbeitenden. Im Notfall weiss ein Teammitglied sofort, wo wer ist, und kann zu Hilfe eilen.


Weglaufschutz im Aussenbereich – lückenlose Sicherheit


Der mobile Ansatz von SmartLiberty ermöglicht es den Bewohnenden, sich frei auf dem Gelände zu bewegen und gibt den Mitarbeitenden sowie den Angehörigen gleichzeitig die notwendige Sicherheit. Im Aussenbereich kann der Marker mit einer Induktionsschlaufe erweitert werden. Ein Übertreten durch einen Bewohnenden ohne Berechtigung hat das sofortige Auslösen eines Weglaufalarmes zur Folge.

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Senior vor einer offenen Tür und eingezeichnete Bodenschlaufe

Typisches Konzept

Über den gemeinsam definierten Ruf-Bereich wird die Funkabdeckung mittels RF-Readern (blau) sichergestellt. Die RF-Reader stehen in direktem Kontakt mit dem Server, welcher einen Alarm weiterleitet.


In diesem Beispiel wurden die Ortungsmarker (grün) so angeordnet, dass eine Stockwerkortung möglich ist. Die Ortung kann aber auch so ausgelegt werden, dass eine zimmergenaue Ortung möglich ist.




Gebäudeplan mit eingezeichneten Antennen

Technische Anforderungen

SmartLiberty verfolgt den digitalen und mobilen Ansatz. Das bedeutet, dass in Ihrem Gebäude keine sichtbaren Kabel und Stolperfallen verbaut werden. Das zentrale Element der Anlage bildet dabei immer der Server, welcher virtuell oder physisch bei Ihnen installiert wird. Jedes Element verfügt über eine Eigenüberwachung und eine Redundanz, welche Sie und den SmartLiberty Support proaktiv über allfällige Störungen informiert. Gleichzeitig verfügt jedes eingesetzte Element entweder über eine interne Batterie zur Notstromversorgung oder eine separate USV in einem zentralen oder dezentralen Rack Verbund.


Um dem digitalen Zeitalter Rechnung zu tragen, setzt die SmartLiberty-Lösung für die Telefonie auf das mobile Netz. Je nach bestehender Abdeckung in einem Gebäude sind daher Inhouse-GSM-Antennen zu verbauen, welche den Empfang sicherstellen. Die Alarmierung erfolgt primär über ein flächendeckendes WLAN-Netz (sofern vorhanden) und als Redundanz ebenfalls über das mobile Netz.


Der Einsatz einer Inhouse-GSM-Anlage bietet gegenüber der veralteten DECT-Technologie viele Vorteile. Zum Beispiel ist es den Bewohnenden, den Mitarbeitenden, aber auch den Besuchenden jederzeit möglich, sich mit ihren Endgeräten automatisch zu verbinden und bestehende Mobile-Abos mit in den Betrieb zu nehmen. Gleichzeitig kann auch ausserhalb des Perimeters auf die Applikation zugegriffen werden und im Ernstfall (z.B. Brandalarm, REA-Alarm, etc.) kann jederzeit und von überall telefoniert werden.

Zur einfachen Identifikation aller eingesetzten Geräte, verfügt jedes Gerät über einen NFC-Chip. Dieser kann jederzeit über die eingesetzten Smartphones ausgewählt und einem Bewohnenden, einer Pflegefachkraft oder einem Besucher zugewiesen werden. 



Die Vorteile einer Inhouse-GSM-Anlage

Prinzipschema einer Installation


In der Abbildung sehen Sie ein grobes Prinzipschema der SmartLiberty-Lösung. Einzig die RF-Reader, die I/O Module sowie die Alarm-Displays (als Redundanz zu den Smartphones) müssen via Netzwerk (Power-Over-Ethernet) verkabelt werden. Alle anderen Elemente sind für den Betrieb mittels Batterie oder 230VAC Anschluss ausgelegt.

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Prinzipschema einer Installation

User Devices​

  • Überall gesicherter Lebensraum für Ihre Bewohnenden
  • Im gesamten Innen- und Aussenbereich Ihres Heimes kann ein Bewohnerruf oder Alarm ausgelöst werden
  • Der Alarm wird direkt auf das Smartphone der zuständigen Pflegefachpersonen übertragen
  • Dem Bewohnenden wird zur Beruhigung der Alarmstatus angezeigt.
  • Universell einsetzbar, wo ein Drittsystem (z. B. Bewegungsmelder, Bodenmatte, Bettsensor etc.) einen Alarm generieren soll
  • Ermöglicht die Ablösung sämtlicher bis anhin verkabelter Komponenten
  • Quittierung von Alarmen
  • Auslösung eines Assistenzrufes oder eines Aggressions-/REA-Alarmes
  • Auch als Identifikationsmedium einsetzbar
  • Zeigt den Alarmstatus an
  • Mit Sonderfunktion als Besucherbadge einsetzbar


  • Interface zu unseren motica Apps für Ihre Pflegefachkräfte 
  • Alarmbearbeitung
  • Telefonie 
  • Zahlreiche integrierte Werkzeuge
  • Übertragen von Informationen


Bewohnerbadge


Der Bewohnerbadge ermöglicht den Bewohnenden einen Bewohner- oder Serviceruf abzusetzen und löst Desorientierungs- und Weglaufalarme aus. Er informiert den Alarmauslösenden über die integrierte LED über den Alarmstatus und kann ihn beruhigen.


Ausgestattet mit einer Abrisserkennung und einem optionalen Sicherheitsverschluss eignet sich der Bewohnerbadge auch für Personen mit einer fortschreitenden Demenz.


Erhältlich ist er als Gürtelclip, einem Umhänge-Band mit Würgeschutz oder einem Einwegarmband.


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Personalbadge


Der Personalbadge dient zur Quittierung der Alarme, zur Auslösung eines Assistenzrufes oder eines Aggressions-/REA-alarmes. Durch die transparente Frontplatte wird er auch als Identifikationsmedium eingesetzt. Eingebaute LED zeigen den Alarmstatus an. Durch eine Sonderfunktion kann der Personalbadge auch als Besucherbadge eingesetzt werden. Die Hinterlegung einer Begleitfunktion unterdrückt dabei den Weglaufschutz Alarm.

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Person drückt auf einen Knopf welcher sich an ihrem Badge befindet

Sensor Board



Das universell einsetzbare Sensor-Board ermöglicht die Ablösung sämtlicher bis anhin verkabelter Komponenten. Es wird überall dort eingesetzt, wo ein Drittsystem (z. B. Bewegungsmelder, Bodenmatte, Bettsensor etc.) einen Alarm generieren soll.

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Sensor Board mit einer Seriennummer

Sensor Modul


Ob als Zugschnurmodul, zusätzlicher Alarmknopf, zur Anbindung von Dritt-Sensoren bis hin zum Einsatz als Türöffnungssensor, das Sensor Modul macht fast alles möglich.


Durch die Vielseitigkeit des Sensor Moduls können auch Menschen mit Beeinträchtigungen Alarme auslösen. Sei es der Einsatz eines Blasrohres, Augen gesteuerte Sensorik, durch Kopfbewegungen ausgelöste Schalter oder sonstige Auslöseelemente; das Sensor Modul ist die Schnittstelle zum Rufsystem.


Als Türöffnungssensor ersetzt es auch Magnetkontakte und kann Notausgangstüren zusätzlich sichern und alarmieren.


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Sensor Modul mit Zugschnur und rotem Knopf

Smartphones


Die Smartphones sind das Interface zu unseren motica Apps. Die Alarmbearbeitung, die Telefonie und die integrierten Werkzeuge erleichtern Ihrem Personal den Alltag. Für den Einsatz unserer Apps sind keine dedizierten Geräte notwendig. Wir setzen Consumer-Smartphones der Samsung Enterprise Edition ein. Da es vorkommen kann, dass ein Smartphone auch mal mit Wasser in Berührung kommt oder zu Boden fällt, haben sich die wasserfesten Modelle (IP68) mit Militärstandard (MIL-STD-810H) am besten bewährt.

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Verschiedene Smartphone Modelle

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